Eine Arbeit die sich mit dem Prinzip der Verbindung beschäftigt - emotional, strukturell und existenziell. Sie spricht von der Kraft der Gemeinschaft, vom gegenseitigen Tragen und Getragenwerden. Denn das Individuum kann allein existieren, aber es lebt und überlebt, durch Beziehung.

Die verschiedenen Formen und Strukturen innerhalb des Werkes stehen für individuelle Lebenswege und Erfahrungen: jede anders, jede mit eigener Tiefe und Prägung. Und doch verweben sich diese Pfade zu etwas Gemeinsamen. Etwas Größerem. Ein kollektives Gewebe aus Empfindung und Resonanz.

Ein stilles Plädoyer für gegenseitiges Verstehen, für das Zuhören, das Teilen, das gemeinsame Handeln. Für das Vertrauen darauf, dass Verbindung mehr ist als ein Gefühl. Sie ist eine Notwendigkeit, eine Stärke und Trost.